„Los Angeles - Die US-Armee hat vier Soldaten wegen Mordes an einem irakischen General angeklagt. Die Männer sollen im November vergangenen Jahres den 57-jährigen General Abed Hamed Mowhoush bei einem Verhör im irakischen Kaim erstickt haben, sagte eine Sprecherin der US-Armee am Montag (Ortszeit) in Fort Carson im US-Bundesstaat Colorado.“(derStandard, 5.10.04)
Na ja, nun weiß man zumindest, woher das Sprichwort stammt! Wer hätte gedacht, das es aus dem Irak kommt? Auch wenn der Keim ein anderer ist.
In oder mit welchem Kaim Mowhoush erstickt wurde, wird auch im Standard nicht näher erörtert.
Tatsache ist, dass dem 57jährigen aufgrund eines Verhör-Fehlers die Luft ausgegangen ist. Besser aufpassen, lieber General, das nächste mal einfach besser aufpassen! "Kann passieren, kann passieren, was soll das ganze Aufhebens, wegen einem Terroristengeneral?"
Georg W. zitiert dazu eines seiner großen Vorbilder, wie er Mitglied im Club der „Minderbegabten aber Mächtigen“ (max. IQ: 89):
John Wayne, ehemaliger Schauspieler und Kriegsheldverweigerer (konnte aufgrund seiner Krebserkrankung „Charlie“ im Vietnamkrieg nicht bekämpfen, drehte stattdessen Filme, in denen er einige Charlies schlitzen konnte) hätte – würde er noch leben- das ganze mit seiner berühmten Wachel-Handbewegung abgetan: „Er hat den Krieg selbst heraufbeschworen, jetzt muss er die Rechnung zahlen, jeglicher Widerstand gehört im Kaim erstickt!“
Den Soldaten darf man hier keinesfalls Schuld zuweisen! Eindeutig geht aus dem Bericht hervor, dass einer der Soldaten – auf Mowhoushs Brust sitzend - versuchte, dem General den Kaim noch aus dem Mund zu ziehen. ("Einer der Angeklagten habe sich auf seine Brust gesetzt und seine Hand in den Mund des Irakers gesteckt"- derStandard. )
Wahrscheinlicher ist, dass Mowhoush nicht wusste, dass man keinesfalls mit dem Kopf zuerst in den Schlafsack kriecht – ein klassischer Verhör-Fehler bei den Anweisungen der Soldaten? Pech natürlich, wenn am Fußende des Schlafsackes auch noch so ein unverdaulicher Kaim herumliegt. Das musste ja schief gehen.
Na ja, nun weiß man zumindest, woher das Sprichwort stammt! Wer hätte gedacht, das es aus dem Irak kommt? Auch wenn der Keim ein anderer ist.
In oder mit welchem Kaim Mowhoush erstickt wurde, wird auch im Standard nicht näher erörtert.

Tatsache ist, dass dem 57jährigen aufgrund eines Verhör-Fehlers die Luft ausgegangen ist. Besser aufpassen, lieber General, das nächste mal einfach besser aufpassen! "Kann passieren, kann passieren, was soll das ganze Aufhebens, wegen einem Terroristengeneral?"
Georg W. zitiert dazu eines seiner großen Vorbilder, wie er Mitglied im Club der „Minderbegabten aber Mächtigen“ (max. IQ: 89):
John Wayne, ehemaliger Schauspieler und Kriegsheldverweigerer (konnte aufgrund seiner Krebserkrankung „Charlie“ im Vietnamkrieg nicht bekämpfen, drehte stattdessen Filme, in denen er einige Charlies schlitzen konnte) hätte – würde er noch leben- das ganze mit seiner berühmten Wachel-Handbewegung abgetan: „Er hat den Krieg selbst heraufbeschworen, jetzt muss er die Rechnung zahlen, jeglicher Widerstand gehört im Kaim erstickt!“

Den Soldaten darf man hier keinesfalls Schuld zuweisen! Eindeutig geht aus dem Bericht hervor, dass einer der Soldaten – auf Mowhoushs Brust sitzend - versuchte, dem General den Kaim noch aus dem Mund zu ziehen. ("Einer der Angeklagten habe sich auf seine Brust gesetzt und seine Hand in den Mund des Irakers gesteckt"- derStandard. )
Wahrscheinlicher ist, dass Mowhoush nicht wusste, dass man keinesfalls mit dem Kopf zuerst in den Schlafsack kriecht – ein klassischer Verhör-Fehler bei den Anweisungen der Soldaten? Pech natürlich, wenn am Fußende des Schlafsackes auch noch so ein unverdaulicher Kaim herumliegt. Das musste ja schief gehen.
bluevelvet001 - am Dienstag, 5. Oktober 2004, 10:46