Sehnsucht nach den besonderen Worten. Und wenn sie fallen: Erkannt, verstanden und erhört, die Euphorie setzt unmittelbar ein. Ein leises Lächeln begleitet dich den ganzen Tag, enthüllt dir unentdeckte Schönheiten, dein Geist ist jetzt empfänglich für diese Dinge.
Die Leute merken das, nähern sich, gehen auf dich zu, wollen teilhaben, und es stört dich diesmal nicht. Sonst immer auf Distanz bedacht, lässt du sie mitnaschen an deinem Glück. Du riechst nach Hoffnung, strahlst Wärme aus, verbreitest angenehme Stimmung.
Du liebst und zeigst es.
Immer soll es so bleiben, die innere Stille und Geborgenheit willst du halten. Du schwimmst ganz oben, baust Luftschlösser, verzauberst deine Umgebung und niemand -wirklich niemand - kann dir jetzt wehtun. Nur der Mensch, der die besonderen Worte ausgesprochen hat, er kann den Zauber brechen. In weiter Ferne zeichnet sich die dunkle Wolke ab, kurz irritiert es dich - ein Schatten, der die Sonnenstrahlen bannt - dein Mund zuckt kurz, als du den Blick nach oben richtest; die Schemen der Vergangenheit, sind auf das Blau des Himmels äußerst fein gezeichnet, doch deutlich zu erkennen.
Schnell wechselst du die Richtung, lässt andere Dinge in dein Sichtfeld gleiten, um all das Schöne nicht sofort zu verlieren. Langsam aber unausweichlich kehrst du in deine Wirklichkeit zurück. Und bald wirst du wieder warten, auf den Moment, in dem die Worte fallen.

Die Leute merken das, nähern sich, gehen auf dich zu, wollen teilhaben, und es stört dich diesmal nicht. Sonst immer auf Distanz bedacht, lässt du sie mitnaschen an deinem Glück. Du riechst nach Hoffnung, strahlst Wärme aus, verbreitest angenehme Stimmung.
Du liebst und zeigst es.
Immer soll es so bleiben, die innere Stille und Geborgenheit willst du halten. Du schwimmst ganz oben, baust Luftschlösser, verzauberst deine Umgebung und niemand -wirklich niemand - kann dir jetzt wehtun. Nur der Mensch, der die besonderen Worte ausgesprochen hat, er kann den Zauber brechen. In weiter Ferne zeichnet sich die dunkle Wolke ab, kurz irritiert es dich - ein Schatten, der die Sonnenstrahlen bannt - dein Mund zuckt kurz, als du den Blick nach oben richtest; die Schemen der Vergangenheit, sind auf das Blau des Himmels äußerst fein gezeichnet, doch deutlich zu erkennen.
Schnell wechselst du die Richtung, lässt andere Dinge in dein Sichtfeld gleiten, um all das Schöne nicht sofort zu verlieren. Langsam aber unausweichlich kehrst du in deine Wirklichkeit zurück. Und bald wirst du wieder warten, auf den Moment, in dem die Worte fallen.
bluevelvet001 - am Dienstag, 16. November 2004, 11:34
Selena meinte am 07:21:
dein Text
oh ja, du weißt, wovon du sprichst, du hast es erlebt oder erlebst es gerade! Ich wette, du bist ein Mann, doch aus dir spricht noch etwas anderes - das macht neugierig. Hab gerade angefangen zu lesen, mal sehen, wie weit ich zurückgehe, wie lange du mich fesseln kannst. schönen Tag wünscht dir Selena
bluevelvet001 antwortete am 11:00:
Und wenn ich doch eine Frau bin? Erschöpft sich dann deine Neugierde? Mit deiner Vermutung liegst du richtig - danke für den schönen Tag. Eines noch: Du kannst nicht davon ausgehen, dass alles was ich hier von mir gebe auch meine Person betrifft.