Seine Kraft ist unerschöpflich,
Seine Würde unvergänglich.
Er ist stumm.
Die Bäume sind ihm Untertan.
Ihre Blätter,
Verleihen ihm seine Stimme.
Manchmal zornig,
Selten unerbittlich,
bricht er,
Ihre Stämme und Äste.
Meist sanft,
Wiegen sie sich,
In seinem Rhythmus.
Er streichelt sie,
Denn er liebt sie.
Zentrifugalkraft wirkt,
Wenn ich ihm zuhöre.
Er schleudert Schlechtes,
Aus meinem Kopf,
Vertreibt Schatten,
Füllt ihn,
Mit feuchter kühler Frische.
Locker zerlegt er meine Ängste,
Schenkt bewegte Geborgenheit,
Zeigt mir, dass ich nicht kraftlos bin.
Er erhebt mich,
Pflegt meine Wunden,
Mit seinem Odem.
Er weht nicht immer.
Und manchmal höre ich ihn einfach nicht.
Aber er ist da,
Wenn ich ihn wirklich brauche.
Seine Würde unvergänglich.
Er ist stumm.
Die Bäume sind ihm Untertan.
Ihre Blätter,
Verleihen ihm seine Stimme.
Manchmal zornig,
Selten unerbittlich,
bricht er,
Ihre Stämme und Äste.
Meist sanft,
Wiegen sie sich,
In seinem Rhythmus.
Er streichelt sie,
Denn er liebt sie.
Zentrifugalkraft wirkt,
Wenn ich ihm zuhöre.
Er schleudert Schlechtes,
Aus meinem Kopf,
Vertreibt Schatten,
Füllt ihn,
Mit feuchter kühler Frische.
Locker zerlegt er meine Ängste,
Schenkt bewegte Geborgenheit,
Zeigt mir, dass ich nicht kraftlos bin.
Er erhebt mich,
Pflegt meine Wunden,
Mit seinem Odem.
Er weht nicht immer.
Und manchmal höre ich ihn einfach nicht.
Aber er ist da,
Wenn ich ihn wirklich brauche.
bluevelvet001 - am Montag, 2. Juni 2008, 09:42