Als bekennender Neurotiker stecke ich in der schmerzhaften Klemme des Nichtwissens. Ist echt ungut, den Grund für das dauernde Jucken weiterhin nicht zu kennen, nachdem man der Meinung ist, schon alle Gelsen im Zimmer erschlagen zu haben. Die Psycho-Gelsen sind aber extrem hartnäckig, einmal mit ihrem Gift infiziert, taucht der juckende Dibbel in unregelmäßigen Abständen immer wieder auf. Es nutzt gar nix, im Zimmer zu bleiben. Am besten raus ins Leben und eine gute Kratzbürste besorgen.
Dabei dem Sammelzwang zu erliegen, ist anstrengend und gefährlich - besonders -wenn man wie ich, einen Faible für Kratzbürsten spezieller Prägung hat, deren Borsten besonders "schräg" angeordnet sein müssen. So erreicht man nach jedem Kratzen wohl einen Zustand der Neurosenbalance, weg ist das Jucken deshalb noch lange nicht.
Und ewig diesselbe Frage: Ziel erreicht? Vermeintlich richtige Bürste geortet? Fixierung ansteuern?
Genug gebürstet fürs Erste!
Dabei dem Sammelzwang zu erliegen, ist anstrengend und gefährlich - besonders -wenn man wie ich, einen Faible für Kratzbürsten spezieller Prägung hat, deren Borsten besonders "schräg" angeordnet sein müssen. So erreicht man nach jedem Kratzen wohl einen Zustand der Neurosenbalance, weg ist das Jucken deshalb noch lange nicht.
Und ewig diesselbe Frage: Ziel erreicht? Vermeintlich richtige Bürste geortet? Fixierung ansteuern?
Genug gebürstet fürs Erste!
bluevelvet001 - am Sonntag, 21. September 2008, 22:06