Ich bewundere die Jungs, sie wollen es unbedingt wissen. Zuvor heftigst eingeforderte Schokoladeerdbeeren sind plötzlich vergessen, sogar vom - mit der Hose untrennbar verbundenen- Handy trennt man sich freiwillig, um KNB von oben, hochkatapultiert, rotierend, festgezurrt und ohne Speibsackl ausgestattet, zu sehen. Dieses Kirtags - Gerät hat es in sich…
Die Langos, die wir ohne Knoblauch ordern, würden sicher keine Minute in meinem Magen bleiben, wenn ich auf diesem Teufelsding reiten müsste.
„Fassl- Rutsch`n“ zu Leopoldi ist mir da schon lieber... ein mir bisher unbekannter Brauch – ich rutsche gleich dreimal, um das, was ich mir wünsche, abzusichern…
Eine seltene Glückseeligkeit überfällt mich ganz plötzlich.
Klosterneuburg beeindruckt mich, es erinnert mich mit seinen sakralen Bauten an die Monsterkirchen in Salzburg. Ich höre Geschichten über Hochzeiten in dieser dramatisch- pitoresken Umgebung und bin dankbar für J's sakrisch-gut plazierten Geschichte ihrer Hochzeit, irgendwo am Strand im Süden des Peloponnes.
Als dann noch eine Prozession ums Eck biegt, flüchte ich endgültig Richtung Punsch-Standl.
Das wunderschöne, veranstaltungsintensive Wochenende endet - nach hochoffiziellen Kremser Uni-Impressionen, Hundsheimer Rehschlögeln und bereits erwähnten Klosterneuburger Langos - über „den Dächern von Wien“, mit voller Harnblase, Schiessbuden- erprobten Kindern, Kälte-geröteten Wangerln, die im warmen Haus zu brennen beginnen und zwei überglücklichen Hunden.
Das Planschen im Pool hätte noch gut gepasst, aber jetzt werd' ich inflationär mit meinen Wünschen.
Die Langos, die wir ohne Knoblauch ordern, würden sicher keine Minute in meinem Magen bleiben, wenn ich auf diesem Teufelsding reiten müsste.
„Fassl- Rutsch`n“ zu Leopoldi ist mir da schon lieber... ein mir bisher unbekannter Brauch – ich rutsche gleich dreimal, um das, was ich mir wünsche, abzusichern…
Eine seltene Glückseeligkeit überfällt mich ganz plötzlich.
Klosterneuburg beeindruckt mich, es erinnert mich mit seinen sakralen Bauten an die Monsterkirchen in Salzburg. Ich höre Geschichten über Hochzeiten in dieser dramatisch- pitoresken Umgebung und bin dankbar für J's sakrisch-gut plazierten Geschichte ihrer Hochzeit, irgendwo am Strand im Süden des Peloponnes.
Als dann noch eine Prozession ums Eck biegt, flüchte ich endgültig Richtung Punsch-Standl.
Das wunderschöne, veranstaltungsintensive Wochenende endet - nach hochoffiziellen Kremser Uni-Impressionen, Hundsheimer Rehschlögeln und bereits erwähnten Klosterneuburger Langos - über „den Dächern von Wien“, mit voller Harnblase, Schiessbuden- erprobten Kindern, Kälte-geröteten Wangerln, die im warmen Haus zu brennen beginnen und zwei überglücklichen Hunden.
Das Planschen im Pool hätte noch gut gepasst, aber jetzt werd' ich inflationär mit meinen Wünschen.
bluevelvet001 - am Sonntag, 16. November 2008, 21:43