Mühlviertel, Wanderreithof Kern – Weihnachtsferien:
Tja, großer Kopf, verfilzte Mähne, riesige gelbe Zähne, staubige Sturheit, ein gewisser Gestank und jede Menge Rossknödln. Die streut man, wie Frau Reitlehrerin uns erklärt, (natürlich allen anderen ReiterInnen bekannt, wie ich am schleimerischen Kopfnicken erkenne) und nicht nur in Oberösterreich gebräuchlich, „am besten über die Erdbeeren" .
Ist schon komisch - ich nehm' lieber Zucker, aber ich war ja schon immer irgendwie anders, wie mir glaubwürdig von allen meinen „Lebensabschnitts-BeziehungsgenossInnen“, FreundInnen und PartnerInnen gerne bestätigt wurde und auch weiterhin wird (uff, heute gendert's mich wieder mal ganz wild).
Im Englischen ist es tatsächlich einfacher: Der boyfried bleibst du bis ins hohe Alter, solange du dein girlfriend nicht ehelichst. Mit Mike, dem supercoolen Canadian Aupairboy(!) diskutiere ich dieses Thema angeregt, bei riesigen FleischtürmInnen con Kraut und …schon wieder Knödeln… in der Zirbenstube. Er rät mir übrigens zu „my love“, wenn es ein bisschen intimer klingen soll und die/der „LebensgefährtIn“ als zu aussageschwach ausscheidet und der/die „FreundIn“ elendig banal klingt.
Übrigens: Wer kennt dieses nette Spiel? Hunderter-Nägel werden mit dem flachenTeil des Dachdeckerhammers ins Holz getrieben immer nur ein Schlag - ich darf nicht mitmachen, da ich immer den Hackstock spalte, wenn ich so richtig in Fahrt bin.
Also, die Pferdln und ich, wir haben uns nicht gefunden, sie sind mir einfach zu hoch und so etwas wie Beziehung haben wir zwar geknüpft, aber weder Bonita noch ich hatten das Bedürfnis diese zu vertiefen.
Einzig der Ledersattel hat es mir angetan. Der kann was, so ein Westernsattel mit edlem Horn, da stört auch der Pferdeduft nimmer. Und Nagln tu ich auch lieber in der guten Stube.
Tja, großer Kopf, verfilzte Mähne, riesige gelbe Zähne, staubige Sturheit, ein gewisser Gestank und jede Menge Rossknödln. Die streut man, wie Frau Reitlehrerin uns erklärt, (natürlich allen anderen ReiterInnen bekannt, wie ich am schleimerischen Kopfnicken erkenne) und nicht nur in Oberösterreich gebräuchlich, „am besten über die Erdbeeren" .
Ist schon komisch - ich nehm' lieber Zucker, aber ich war ja schon immer irgendwie anders, wie mir glaubwürdig von allen meinen „Lebensabschnitts-BeziehungsgenossInnen“, FreundInnen und PartnerInnen gerne bestätigt wurde und auch weiterhin wird (uff, heute gendert's mich wieder mal ganz wild).
Im Englischen ist es tatsächlich einfacher: Der boyfried bleibst du bis ins hohe Alter, solange du dein girlfriend nicht ehelichst. Mit Mike, dem supercoolen Canadian Aupairboy(!) diskutiere ich dieses Thema angeregt, bei riesigen FleischtürmInnen con Kraut und …schon wieder Knödeln… in der Zirbenstube. Er rät mir übrigens zu „my love“, wenn es ein bisschen intimer klingen soll und die/der „LebensgefährtIn“ als zu aussageschwach ausscheidet und der/die „FreundIn“ elendig banal klingt.
Übrigens: Wer kennt dieses nette Spiel? Hunderter-Nägel werden mit dem flachenTeil des Dachdeckerhammers ins Holz getrieben immer nur ein Schlag - ich darf nicht mitmachen, da ich immer den Hackstock spalte, wenn ich so richtig in Fahrt bin.
Also, die Pferdln und ich, wir haben uns nicht gefunden, sie sind mir einfach zu hoch und so etwas wie Beziehung haben wir zwar geknüpft, aber weder Bonita noch ich hatten das Bedürfnis diese zu vertiefen.
Einzig der Ledersattel hat es mir angetan. Der kann was, so ein Westernsattel mit edlem Horn, da stört auch der Pferdeduft nimmer. Und Nagln tu ich auch lieber in der guten Stube.
bluevelvet001 - am Montag, 12. Januar 2009, 15:59