Ein starkes Gefühl, die Orangen selbst vom Baum zu holen. Was sich als gar nicht so einfach erweist.
Die Ernteprozedur erinnert deutlich an das "Nuss'n-Fladern" im herbstlichen Nachbargarten.
Aus Versehen fliegt der Federball in die Äste des Prachtstücks direkt an der Grundstücksgrenze und kann nur durch beharrliches Stockerlwerfen wiedergewonnen werden. Nebenbei wird heftig geerntet, die herrlichen unveredelten Wallnüsse, die noch in der bitteren, grünbraunen, fleckenintensiven Schale stecken...ein Hochgenuss.
Vor dem Aufstieg, kann ich mich direkt neben dem Weg laben. Nie hab ich köstlichere Früchte gegessen in diesem Winter...
Und noch etwas:
Dass Zitronen und Orangen auf demselben Baum wachsen können hab ich schon gehört, es zu sehen war trotzdem überraschend.
Die Ernteprozedur erinnert deutlich an das "Nuss'n-Fladern" im herbstlichen Nachbargarten.
Aus Versehen fliegt der Federball in die Äste des Prachtstücks direkt an der Grundstücksgrenze und kann nur durch beharrliches Stockerlwerfen wiedergewonnen werden. Nebenbei wird heftig geerntet, die herrlichen unveredelten Wallnüsse, die noch in der bitteren, grünbraunen, fleckenintensiven Schale stecken...ein Hochgenuss.
Vor dem Aufstieg, kann ich mich direkt neben dem Weg laben. Nie hab ich köstlichere Früchte gegessen in diesem Winter...
Und noch etwas:
Dass Zitronen und Orangen auf demselben Baum wachsen können hab ich schon gehört, es zu sehen war trotzdem überraschend.
bluevelvet001 - am Montag, 23. Februar 2009, 20:33