Dass ich „es“ in mir habe, da bin ich mir sicher. Es stellt sich die Frage:
„Wie bekomm’ ich’s richtig raus?“ Aus mir.
Der Rabulist, der in unangefochtener und gefürchteter Position in mir sitzt, macht mir das Leben zur Hölle. Er ist es, der mir einen Strich durch die Rechnung macht, würgt mich ab, blogt (?) mich permanent.
Der Schrei nach neuer Technologie, die ein schnelles Be- und Verarbeiten zulässt…immer und überall! Ha, dass ist die Lösung (hör ich mich sagen)!
Das Notepad, das schon so oft auf meinem Wunschzettel stand, müsst’ ich mir dann wohl in neun von zehn Fällen in den Hintern stecken, wegen Unwirksamkeit. Ich hab aber Angst, dass ich Lust bekomme, auf noch mehr IT. Vielleicht ein Notebook?
Nur, wo - um alles in der Welt - steck’ ich mir das dann hin, wenn „Rabu“ wieder zuschlägt…und er wird zuschlagen, das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche (zumindest in der Katholischen)!
„Wahre deine Contenance“, sag ich mir selbst! Werde erst mal ein schreibendes „One-Hit Wonder“.
Dann brichst du den Bann, und in der Folge die Regel („they’ll never come back“- verdammt, ist das nicht die Box-Schwergewichtsweltmeisterregel, nach Verlust des Titels?) und schreibst ein zweites gutes Stück, und wirst tatsächlich berühmt, hast echten Erfolg!
Dazu ist es gar nicht notwendig, kräftig zu effeminieren, wie du es schon manchmal in Erwägung gezogen hast, weil deine weiblichen Anteile die bessere Schriftstellerin abgeben. Warum ich das weiß? Ganz einfach, ich finde das „X“ leichter als das „Y“ auf der Tastatur!
Im Endeffekt bin ich ja doch nur auf „Katharsis absolut“ aus. Von der riesigen ENTF-Taste erschlagen, weggefegt vom Schreibtisch!
Nur: was soll jetzt weg, das X- oder das Y- Chromo?
Ich denk noch mal darüber nach!
„Wie bekomm’ ich’s richtig raus?“ Aus mir.
Der Rabulist, der in unangefochtener und gefürchteter Position in mir sitzt, macht mir das Leben zur Hölle. Er ist es, der mir einen Strich durch die Rechnung macht, würgt mich ab, blogt (?) mich permanent.
Der Schrei nach neuer Technologie, die ein schnelles Be- und Verarbeiten zulässt…immer und überall! Ha, dass ist die Lösung (hör ich mich sagen)!
Das Notepad, das schon so oft auf meinem Wunschzettel stand, müsst’ ich mir dann wohl in neun von zehn Fällen in den Hintern stecken, wegen Unwirksamkeit. Ich hab aber Angst, dass ich Lust bekomme, auf noch mehr IT. Vielleicht ein Notebook?
Nur, wo - um alles in der Welt - steck’ ich mir das dann hin, wenn „Rabu“ wieder zuschlägt…und er wird zuschlagen, das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche (zumindest in der Katholischen)!
„Wahre deine Contenance“, sag ich mir selbst! Werde erst mal ein schreibendes „One-Hit Wonder“.
Dann brichst du den Bann, und in der Folge die Regel („they’ll never come back“- verdammt, ist das nicht die Box-Schwergewichtsweltmeisterregel, nach Verlust des Titels?) und schreibst ein zweites gutes Stück, und wirst tatsächlich berühmt, hast echten Erfolg!
Dazu ist es gar nicht notwendig, kräftig zu effeminieren, wie du es schon manchmal in Erwägung gezogen hast, weil deine weiblichen Anteile die bessere Schriftstellerin abgeben. Warum ich das weiß? Ganz einfach, ich finde das „X“ leichter als das „Y“ auf der Tastatur!
Im Endeffekt bin ich ja doch nur auf „Katharsis absolut“ aus. Von der riesigen ENTF-Taste erschlagen, weggefegt vom Schreibtisch!
Nur: was soll jetzt weg, das X- oder das Y- Chromo?
Ich denk noch mal darüber nach!
bluevelvet001 - am Mittwoch, 6. Juli 2005, 22:41